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Ulla Janascheck

Astrologie und das Erbe unserer Ahnen

 

Am 3.11.07 wurde auf ARTE eine faszinierende Doku ausgestrahlt, „die Astronomen von Lascaux“.

Die französische Ethnologin und Astronomin Chantal Jègues-Wolkiewietz stellte ihre Theorie zu den Höhlenmalereien in der Grotte von Lascaux vor.


An der Decke der Grotte befinden sich Tiermalereien, kreisförmig angeordnet, wir Astrolog/innen wissen, dass es sich um einen der ersten gemalten Tierkreise handeln muss. Die Forscherin erkennt, dass die Tiermalereien in Zusammenhang mit den Sternbildern stehen, welche im Jahreskreiswechsel über der Höhle erscheinen. Man könnte sie jeweils sehen, wenn die Decke der Höhle durchsichtig wäre. In exakter Übereinstimmung sind die wichtigen Eckpunkte der Tierbilder mit den Ecksternen der Sternbilder abgebildet – wie haben unsere Vorfahren das vor 17.000 Jahren bewerkstelligen können? Auch sie konnten sicherlich nicht durch die Höhlenwand hindurchsehen ...

Was wir wissen ist: die prähistorischen Astronomen nutzten zur Beobachtung des Himmelsbilds anscheinend allerlei Materialien, wie Obsidianspiegel, Wasserschalen, Schnüre und Stöckchen. Ihre langwierigen Beobachtungen kleideten sie in symbolische Darstellungen, die sowohl Positionen erkennen lassen (Mond- und Sonnenkalender) als auch für die Seele wichtige inhaltliche Bedeutungen transportieren. Festgehalten sind Kräfteverhältnisse, Gestirnsbewegungen und deren Wirkung auf den Menschen und die Erde mit dem Ziel einzubinden und die Kräfte durch entsprechend angepasste Rituale kanalisieren und nutzen zu können. Nach den Forschungen von Chantal Jègues-Wolkiewietz handelt es sich bei der Grotte von Lascaux um einen den
Gestirnen geweihten Tempel.

Doch ist dies nicht die einzige heilige astronomische Stätte. Die Forscherin untersucht weitere auch kleinere Höhlen im Gebiet und findet heraus, dass sehr viele darunter entweder nach dem Frühlingsanfangspunkt, der Sommersonnenwende, der Herbst-Tag-und-Nachtgleiche und der Wintersonnenwende ausgerichtet sind. Wichtig ist hier der Höhleneingang, der nur zur bestimmten Zeit Licht in die Zentren der Höhlen fallen lässt. Der Sonnenstrahl der auf- oder untergehenden Sonne fällt nur in dieser Zeit auf das Allerheiligste, das in Form eines Symbols oder Bilds in den jeweiligen Höhlen angebracht ist. Auch die Form der Höhle verrät ihren Bezug zum Jahreskreis. Während Wintersonnenwends-Höhlen tief in die Erde hineinführen, liegen Sommersonnenwends Höhlen eher überirdisch und führen z.B. eher waagerecht in Felsen oder Berge oder Hügel hinein. Auch die in den Höhlen angebrachten Symbole unterscheiden sich in Ausdruck und Inhalt.

Friede entsteht durch die Achtung der kosmischen Gesetze

Die Astrologie ist die Lehre vom zyklischen Wandel innerhalb eines bestehenden Kreises – dem Rad der Galaxis oder Rad der Zeit. Sternenkundig waren offensichtlich bereits die Menschen des frühen Neolithikums. Aber was ist an ihnen so interessant? Mir imponiert ihre anscheinend sehr gesunde Weltsicht, die noch nicht zwischen innen und außen unterscheidet. Unsere Urahnen verstanden sich offensichtlich als Teil des Lebensrads und konnten sich nahtlos in es einfügen. Voraussetzung war Kenntnis um die Gesetze der Wandlung und Bereitschaft, sich mit ihnen verändern. Das bedeutete auch, Geist und Handlungen auf das zyklische Geschehen abzustimmen, mit Hilfe des Symbols, Rituals und der gemeinsamen Feier.

Mond und Sonne und der Lauf der Planeten wurden bereits in der Frühgeschichte sehr genau beobachtet und die Menschen verinnerlichten die lebenswichtigen Rhythmen sowohl im alltäglichen Leben als auch im kultischspirituellen Kontext. Das brachte anscheinend für einen große historische Periode stabilen Frieden mit sich.

Die uns bekannte menschliche Entwicklungsgeschichte wurde leider hautsächlich nur im kriegerischen Kontext untersucht. Im Verborgenen bleibt bis heute, dass es auf unserer Erde Kulturen gab, die über Jahrtausende hinweg friedlich zusammenlebten. Gemeint ist hier der Zeitraum vor 6000 vor u.Z. und der Großteil des Übergangs bis 3000 vor u.Z., dem sich mittlerweile zum Glück eine Vielzahl von Forscherinnen und Forschern zuwenden. Die archäologischen Funde bringen Frauensymbole, Göttinnengestalten, Gefäße, rituelle Gegenstände zutage, die von einer Zeit zeugen, da den weiblichen Werten und Wandlungsphasen große Bedeutung zukam und womit eine Ökonomie des Gleichgewichts verbunden war. Man nennt dies bisweilen das Matriarchat. Anscheinend gibt es aus dieser Zeit keinerlei Funde, die auf kriegerische Waffen, Schutzwälle, versteckte Siedlungen o.ä. hinweisen. Die Menschen lebten, soweit bereits niedergelassen, offen an Seen oder Flussläufen und waren leicht zu erreichen.

Geschützt waren sie anscheinend durch ein Weltbild, das das Miteinander zweifelsfrei in den Vordergrund stellte, wobei der Mensch aus der Großen Göttin geboren wurde, von dieser ausgetragen, sich mit ihr Zeit seines Lebens vereinigte und wieder in sie einging, um von ihr wieder geboren zu werden. Frauen waren ihr irdisches Abbild, standen in deren Dienst und Männer verehrten und schützen sie. Viele Jahrtausende Frieden – das haben wir in den vergangenen 6000 Jahren nicht geschafft ... Daraus ergibt sich für mich der Schluss, dass ich, wenn ich wirklich an einem friedlichen Zusammenleben interessiert bin, mir das kulturelle Erbe dieser Zeit zum Vorbild nehme, um mein Weltbild mit Hilfe des verschütteten Ahnenwissens neu zu definieren. Ausgrabungsarbeit steht natürlich weiterhin an, denn wir wissen tatsächlich nur sehr wenig.

Von Mond zur Sonne

In der alten Zeit wurde zunächst die Mondkraft in Form vieler verschiedener Frauenaspekte (Göttinnen) verehrt. Ihr Lauf ließ sich leicht beobachten und ihr fließendes Ab- und Zunehmen barg und spiegelte den gesamten Prozess von Werden und Vergehen, jeden Monat neu. Außerdem bestimmte ihr Lauf die Fruchtbarkeit der Frau. Regiert die Mondin, versteht sich der Mensch als Kollektiv und die Interessen der Gemeinschaft sind wichtiger als die individuellen. Erst in späterer Zeit wurde die Sonne verehrt. Ihren Lauf zu kennen war zunächst wichtig für Ackerbau und Viehzucht. Mit der Zeit wuchsen aus ihrer Verehrung viele männliche Götterwesen und die sog. Individuationsprozesse hervor, die bald den Gemeinschaftsgeist ersetzten und stattdessen Privatbesitz und damit auch kriegerisches Vorgehen legitimierten. Die urmütterliche Kultur und damit verbundene Gesetze, repräsentiert durch die Mondin wurden letztendlich von einer neu definierten Vater-Sohn-Kultur, repräsentiert durch die Sonne, verdrängt. Damit war der individuelle Wettbewerb geboren, der die organische kollektive Verantwortlichkeit ablöste. Hierarchische Strukturen ersetzen von nun an die Ökonomie des Gleichgewichts, die sich vordem aus dem zyklischen Selbstverständnis heraus ergab.


Megalithbauten zu Zeiten des Umbruchs

Heilige Räume lichten die Schleier und öffnen Türen. Megalithbauten wie New Grange, Stonehenge, aber auch heilige Orte wie Labyrinthe u.ä. entstanden in der Zeit des Übergangs von Mond-zu Sonnenkulten um ca. 3500 vor u.Z. Viele davon ermöglichen die Beobachtung des Zusammentreffens von Mond- und Sonnerhythmen (z.B. Stonehenge). Megalithbauten und heilige Orte sind sehr oft auf den Punkt der Winter- und Sommersonnenwende ausgerichtet, wie wir später sehen werden, ist dieser jedoch auch bedeutsam zur Bestimmung des nördlichen und südlichen Wendepunktes des Mondes.

Für unsere allmählich sesshaft werdenden Vorfahren war die Zeit besonders bedeutsam, da sich Sonne- und Mondrhythmen trafen, markierte sie doch seltene wichtige Ereignisse im kosmischen Plan. Mond- und Sonnenfinsternissen kommt in diesem Zusammenhang große und mächtige Bedeutung zu.


Labyrinthe

Labyrinthe gibt es z.B. seit ca. 3500 Jahren in den verschiedensten Kulturräumen. Auffällig oft sind deren Eingänge auf den nördlichen und südlichen großen Stillstand des Mondes ausgerichtet. Das dient der Bestimmung der Sonnen- und Mondfinsternisse.

Zur Sommersonnenwende geht die Sonne im Nordosten auf und der zeitnächste Vollmond im Südosten. Im Südwesten geht er unter. Mondauf- und -untergang sind ganz in der Nähe des Sonnenauf- und -Untergangs zur Wintersonnenwende. Mond spiegelt die Sonne.

Dabei findet eine jährliche Verschiebung um diesen Punkt herum statt. Innerhalb von 9,3 Jahren bewegt sich der Aufgangspunkt nach Süden, dann erreicht er einen kleinen Stillstand und bewegt sich 9,3 Jahre zurück, bis er seinen nördlichsten Stand erreicht. Alle 18,67 Jahre steht der Mond also an diesem nördlichsten Punkt – der nördliche große Stillstand des Mondes. Und alle 18,67 Jahre steht er auch am südlichsten Punkt – der südliche Stillstand des Mondes. Ohne die Stillstände des Mondes zu kennen, lassen sich durch Beobachtung keine Sonnenfinsternisse berechnen und die Drachenpunkte blieben im Verborgenen. Geht der Vollmond zur Sommersonnenwende exakt an dem Punkt auf, wo die Wintersonnenwendsonne untergeht (genau zwischen großem und kleinen Mondstillstand, gibt es eine Finsternis, Mond befindet sich an einem der beiden Punkte, die die Erdbahnebene schneiden – den Drachenpunkten.

Ein Labyrinth, richtig angelegt, ist also auch ein Kalender. Außerdem ahmen die verschlungenen Wege die Hin- und Herbewegung der Mondbahnen nach und unter Umständen auch die der Planeten. Einem Sieben-Pfade-Labyrinth lassen sich die bekannten Planeten der klassischen Astrologie zuordnen und die sieben Chakren. Der Weg des Labyrinths führt ins Innere, eine eingeklappte Gebärmutter, das Heiligtum. Er bezeichnet unseren Lebensweg, der sich an den rhythmischen Bewegungen der Planeten und des Mondes orientiert, diesen nachahmt und so den Geist mit der kosmischen Ordnung in Übereinstimmung bringt. Das tut gut und öffnet den Geist. Versuchen eines Schweizer Arztes zufolge, konnte er bei Alzheimer Patienten große Heilerfolge erzielen, nachdem er sie ein Jahr lang täglich durch ein selbstgebautes Labyrinth geführt hatte. Die Patienten waren ausgeglichener, der Geist stabiler und die allgemeine Verfassung zentrierter.

Kriegerische Keime

Der Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat war von Blutbädern begleitet – einem aggressiven Kampf zunächst vereinzelter isolierter Horden gegen die bestehenden mutterzentrierten Verbände. Vielerlei Waffen entstanden. Das Mutterrecht wurde nach und nach gestürzt und die Kraft der Frau verminderte sich von nun an im Laufe der Geschichte zunehmend. Aus den friedlichen, sozialen Verbänden des Matriarchats, die eine aufs Ganze gerichtete Weltsicht beherzigten, wurden die hierarchisch gegliederten, aggressiven Staaten der späteren Zeit, das Patriarchat – geboren aus dem Samen der kriegerischen Haltung zu Beginn. …

… Die Große (Mond)-Mutter, die allmählich von den zunehmend verehrten (Sonnen)-Söhnen überwunden und besiegt wurde, lebt trotzdem als unauslöschlicher Archetyp in der Psyche eines jeden Menschen weiter. Je stärker sie kulturell verneint wird, desto negativer und furchterregender gestaltet sich ihr Bild und desto hierarchischer etabliert sich innerhalb menschlicher Verbände eine künstlich errichtete Ordnung, die gewaltsam-kriegerische Züge trägt. Wird sie dagegen verehrt und geachtet, erhalten sich natürliche friedliche Verbindungen unter den Menschen getragen von einer Politik der Integration.


Leben im Rad der Zeit

Heute gibt es noch einige wenige matriarchale Gesellschaften, in welchen die alten weiblichen Werte rudimentär gelebt und erhalten werden. Allen ist ein zyklisches Verständnis der Zeit gemeinsam, in die sich das gesellschaftliche Leben eingliedert. So gibt es z.B. die Kabylen, ein Berbervolk, das in Algerien, Tunesien und Marokko lebt als das älteste bekannte Volk Nordafrikas. Ihr Glaube verehrt die Ahnen, die Magie und die Kräfte von Erde, Sonne und Mond, die Quellen und den Regen. Die Mädchen lernen früh, dass die Symbole der dort handgefertigten Töpferwaren eine Geheimbotschaft der Frauen untereinander darstellen. Sie bestehen, so wie die alten Gefäße unserer Urahnen, aus magischen Zeichen, die sich erst entschlüsseln lassen, wenn die entsprechenden Einweihungen in die nächste Lebensphase stattgefunden haben. Sie berichten von erotischer Weiblichkeit, Mutterschaft und der alten Weisen.

Die soziale Ordnung bezieht sich bei den Kabylen auf Frau und Mutter und deren Wandlungskraft im Laufe eines Lebens. Der gesamte Stamm betreibt Subsistenzwirtschaft und lebt von den Früchten der Erde innerhalb ihrer Dorfgrenzen. Tausch findet im Inneren statt und richtet sich nicht nach Außen. Es wird hervorgebracht, konsumiert und wieder hervorgebracht. Es gibt keinen privaten Besitz, Häuser und Land gehören allen „Familien“mitgliedern. Die Erde selbst ist gemeinsam geerbtes Gut und wird an die Nachfahren weitergegeben. Die Landwirtschaft findet im Einklang mit den Jahreskreiszyklen statt. Diese wiederum werden von Wächtern beschützt (eine Analogie zu unseren Planetenkräften?).

Der Mensch ist hier fester Bestandteil des Makrokosmos. Deshalb entspricht dessen Lebensrhythmus auch den Naturzyklen. Alle Rituale drücken tiefen Respekt vor dieser organischen Ordnung aus. Beispielsweise wird der Zyklus der Töpferei mit dem vegetativen Zyklus gleichgesetzt. Weil die Erde, das Material, lebendig ist, folgen zeitlich aufeinander Schritte der Formgebung bis zur Fertigstellung, die vom Sonne-Mond-Rhythmus abhängen. Also werden die Töpferwaren zu Beginn des Frühjahrs modelliert. Hierbei formt die Töpferin zunächst eine weibliche (Mond-)Form der abgeflachten Kugel, über die sie eine männliche Form der Rolle wickelt, auf dass sie sich befruchten können. Aus diesem erotischen Beginn entsteht das modellierte Gefäß.  Dieses muss nun erst „grünen“, d.h. warten, bis es im Sommer, dem Getreide gleich, austrocknet und dörrt. Erst im Herbst, zur Erntezeit, wird es gebrannt und bemalt. Die Frauen sind der Ansicht, dass sie die Fruchtbarkeit der Erde zerstören würden, wenn sie nicht deren natürliche Ordnung bei ihrem Schöpfungsakt einhielten. Das Leben folgt zyklischen Gesetzmäßigkeiten, verdeutlicht durch die Natur, abgebildet in der Großen Göttin, die sich stetig wandelt.

Ganz deutlich geht aus diesem Beispiel hervor, wie „astrologisch“, wie rhythmisch eingebunden ein solch matriarchal ausgerichtetes Volk handelt. Es ist ganz natürlich und uralt, mit den Rhythmen von Sonne, Mond und den Planeten zu leben. Damit verbundene Geheimnisse erschließen sich dann, wenn die Zeit reif ist, nachdem eine Initiation stattgefunden hat. Dieser Respekt ist heute verloren gegangen und leider auch das Wissen um die Bedeutung der weiblichen Einweihungsrituale. Wir brauchen mehr Kenntnisse über die alte Zeit unserer Vorfahren, um in ein stimmiges Lebensrad hineinsteigen zu können. Wir sind aufgefordert, uns die alten Rituale zum Teil wieder anzueignen, bzw. da neu zu erfinden, wo wir Bedarf verspüren. Diese Erkenntnis ist besonders wichtig für die Entwicklung des weiblichen spirituellen Wegs, der sich eher auf Einklang als auf Hervorheben richtet und dem auf natürliche Weise die Fähigkeit zu empfangen, gebären, auszutragen innewohnt. Dazu allerdings müssen wir erst einmal die Spreu vom Weizen trennen und uns auch ein wenig kritisch von der griechischen Mythologie distanzieren. Denn diese ist insgesamt inhaltlich nicht unbedingt frauenfreundlich und auch nicht zwingend notwendig, um das uralte Lebensrad mit Inhalten zu füllen. Schon allein die Tatsache, dass innerhalb eines Kreises, der das Ganze beinhaltet, im kulturellen Zusammenhang der Griechen gerade einmal zwei Planeten, Venus und Mond genannt, weiblich sind, ist der Erneuerung wert. (Wobei ja Mond oft sogar auch als das innere Kind, als Neutrum bezeichnet wird.) Für Frauen nicht unbedingt ein geeigneter symbolisch/mythologischer Raum für ihre Entwicklung! Es lohnt, das Lebensrad wieder neu beleben, auch mit weiblichen Archetypen, die hineinpassen und an denen wir uns gerne orientieren und Rituale zu erfinden, die uns die Übergänge erleichtern. Erfindungsreichtum bleibt weiterhin gefragt.

Ulla Janascheck
Schlangenbader Weg 6
65388 Schlangenbad-Bärstadt
www.ulla-janascheck.de

Gesellschaft in Balance, Hrsg. Heide Göttner-Abendroth, Malika Grasshoff, Edition Hagia, Kohlhammer, 2006




Zertifikate

Zertifikate der Grundausbildungen tragen neben dem Namen der Astrologie- und Tarotschule München | Sabine Lechleuthner auch den Hinweis auf Hajo Banzhaf & Brigitte Theler. Für alle, die Astrologie und Tarot beruflich anwenden wollen, ist das ein Qualitätsmerkmal.