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Karen Hamaker-Zondag
Der träumende Delphin
Sergio Bambaren wurde am 1. Dezember 1960 in Lima, Peru, um etwa 0:55 Uhr geboren (die Uhrzeit könnte einige Minuten abweichen). Das Haus, in dem er geboren wurde, stand nahe dem Meer, er hatte Blick über den Ozean und von Kindesbeinen an fühlte er sich eng verbunden mit diesem großen Wasser. Sein Buch ‘Die Botschaft des Meeres’ ist eigentlich seine Autobiographie.
Das zwölfte Haus spiegelt unsere Empfindsamkeit im frühesten Teil unseres Lebens wider, wenn wir mit unserem Unbewussten noch ganz offen stehen für einen Austausch mit dem Unbewussten unserer Eltern. Auch spüren wir, ohne das ganz deutlich zu wissen, schon alles, was unterschwellig ist in unserer Umgebung, sowohl in der Familie, wie auch im größeren Umfeld. Diese Empfindsamkeit ist am stärksten während der ersten sieben bis neun Jahre, wird danach oft unterdrückt im Alltag, verschwindet jedoch nie. Wenn man darauf achtet, wird man entdecken, dass man viel mehr ‘weiß’ von Anderen, und viel mehr ‘ahnt’, als wir denken.
Planeten im zwölften Haus und in Aspekt mit dem Herrscher des zwölften Hauses zeigen uns, wo unse Empfindsamkeiten liegen, also was wir am meisten spüren in unserer frühen Jugend. Wenn es irgendwo in unserer frühen Umgebung Probleme gab im Bereich von Planeten, die mit dem 12en Haus verbunden sind, dann ist die Gefahr groß, dass diese Probleme uns tiefer beeindrucken als wenn wir nichts in 12 oder in Aspekt mit dem Herrn des Zwölften haben, und wir können im negativen Sinne mit diesen Planeten Ängste haben, oder nicht wissen, wie diese Planeten zu manifestieren sind.
Aber das 12e Haus hat auch eine ganz andere Bedeutung. In der frühen Kindheit sind wir noch total verbunden mit allem um uns herum, und das ist nicht nur eine Verbindung mit der Familie, der Natur und der Außenwelt, sondern auch mit einem tiefen Wissen in unserem Unbewussten, eine Quelle voller Weisheit und hilfreicher Kräfte. Im Einklang sein mit dieser Quelle bedeutet Heilung und gesundes psychisches Wachstum. Das 12e Haus ist also kein Problemhaus an sich. Es fordert uns vor allem auf uns zu entspannen, um den Weg zu dieser Quelle wiederzufinden, doch leider ist Entspannung eines der Hauptprobleme unserer Zeit.
Sergio Bambaren hat Uranus und Pluto im 12. Haus, was ihn in seiner Jugend empfindlich machte für unterschwellige Spannungen, Stress, individuelle Probleme seiner Eltern, einen Umzug oder das Auseinandergehen der Eltern, usw. Oft zeigt sich das in einer Art latenter Nervosität und einer Schwierigkeit innere Ruhe zu finden. Aber wenn man darauf achtet und sich bemüht sich wirklich zu entspannen (das kann auch sehr gut durch Aktivitäten geschehen, bei Sergio ist es das Surfen), kann Uranus in 12 ganz plötzlich die tiefsten und schönsten Einsichten schenken, und zwar tatsächlich wie ein Blitz. Diejenigen, die Uranus im 12. Haus haben, werden es als Erwachsene schwierig haben Probleme am Schreibtisch zu lösen. Wenn diese Menschen aber einfach spazierengehen (mit oder ohne Hund) und keinerlei Anstrengung unternehmen das Problem zu lösen, dann ist plötzlich, scheinbar aus dem Nichts, die wichtigste Einsicht da - und es geht weiter.
Sergio bejahte dies gleich und sagte, er kenne diese plötzlichen intuitiven Durchbrüche ganz gut. Er nennt sie seine “innere Weisheit”. Und ja, er hat es in seiner frühen Jugend sehr schwer gehabt. Seine Eltern haben sich damals getrennt, und das war für ihn eine ganz erschütternde Erfahrung.
Pluto in seinem 12. Haus intensiviert diese Erfahrungen. Pluto spürt alles, was unterschwellig ist, direkt, und das kleine Kind wird dadurch schnell verunsichert. Es spürt Konflikte, auch schon Machtkonflikte, und weiß irgendwo tief in sich bereits, welches Dunkle sich noch manifesteren wird, wie unbewusst es auch ist. In positivem Sinne aber kann Pluto hier eine Kraft und ein inneres Wissen geben, die so groß sind, dass man den schwierigsten Situationen die Stirne bieten kann, auch wenn man in Probleme geraten ist, für die keiner eine Lösung weiß. Diejenigen mit Pluto in 12 können in solchen schwierigen Situationen ein Gefühl, ein inneres Bild oder Sonstiges erhalten, das genau das Richtige ist, um weitergehen zu können. Erklären können sie es nicht, es kommt einfach. Vorausgesetzt, man traut seinen Gefühlen noch, und das 12e Haus ist innerlich noch ‘offen’.
Pluto in 12 gibt oft irgendwann im Leben eine tiefe Erfahrung, eine Transformation, wodurch man einen tieferen Sinn erfahren kann und gleichzeitig die tieferen Probleme der Gesellschaft plötzlich versteht.
Sergios Mond steht im 8. Haus in Opposition zu Neptun im 2. Haus. Ich habe oft gesehen, dass Planeten im 2. Haus einem ein Gefühl von Sicherheit geben können. Also fragte ich Sergio: ‘Was schenkt dir Sicherheit?’
Nach einem tiefen Seufzer antwortete er: ‘Der Ozean ..., der Ozean ...’
Karen: War es deine Mutter die dich in Kontakt mit dem Ozean gebracht hat? (Eine der Möglichkeiten eines Mond-Neptun-Aspekts).
Sergio: Ja.
Karen: Hat deine Mutter dir über den Ozean erzählt?
Sergio: Nein. Ich bin in Lima in einem Haus am Rande des Ozeans geboren. Meine ersten Errinnerungen, ich war 2 oder 3 Jahre alt, sind die von einem prachtvollen Ozean. Meine Mutter hat mich immer wieder mitgenommen zum Ozean.
Karen: Hattest Du eine starke Bindung zu deiner Mutter? (Das habe ich oft gesehen mit Mond im achten Haus, obwohl der Mond auch das Kümmern durch den Vater sein kann, aber Sergio lebte nicht bei seinem Vater.)
Sergio: (ganz warm): Ooooh, Ja. Sie war so eine spirituelle Frau. Sie war eigentlich die größte Liebe meines Lebens.
Karen: Hat deine weitere Familie auch ein Band mit dem Ozean?
Sergio: Nein, nur meine Mutter.
Karen: Wie waren deine Gefühle als Kind?
Sergio: Ich war ein Träumer. Der Ozean und die Delphine waren darin am Wichtigsten. Ich bin sehr vielen Delphinen begegnet, als ich jung war, und ich surfte viel. (Für einen Mond-Neptun-Aspekt ist der Traum und das Thema Ozean und Wasser eine Art von Heilung und ein Mittel sich selbst wiederzufinden, also ganz passend.)
Karen: Du beschreibst in deinem Buch ‘Der träumende Delphin’ ganz tiefe Gefühle ...
Sergio: Als Kind hatte ich diese Art von Gefühlen, eigentlich bin ich damit geboren. Aber ich habe sie allmählich verloren, und es war vorbei, als ich 1989/1990 nach Australien umgezogen bin. Ich hatte damals eine gute Stelle innerhalb eines Betriebs und habe mehrfach promoviert. Wenn ich jezt aber zurückschaue, weiß ich, dass ich nicht mehr arbeitete, um zu leben, sondern nur noch lebte, um zu arbeiten.
Meine Mutter starb, kurz bevor ich nach Australien gegangen bin. Das war für mich kaum zu verarbeiten. Ich konnte einfach nicht mehr daran glauben, dass es einen guten Gott gibt, weil er die besten Menschen sterben und die weniger angenehmen Kreaturen weiterleben ließ. Und ich wurde für eine Weile ein Agnostiker. In dieser Zeit wurde ich innerlich immer chaotischer und geriet auch psychisch in Probleme. Ich trank mehr und mehr Alkohol und litt an Panikattacken. Das hat etwa 6 oder 7 Jahre gedauert.
Mond in 8 in Opposition zu Neptun: Die negative Deutung von Panik und Alkohol sind passend. Aber es ist mehr los. Mit Pluto im Geburtshoroskop im 12. Haus ist immer die Möglichkeit da, dass man Panik spürt (nur wenn man nicht ausgeglichen ist). Diese Panik hat ihre Wurzeln in tiefen Gefühlen, denen man nicht traut, und man weiß nicht, dass sie einen zu seiner inneren Quelle führen werden. Das alles kann emporkommen, wenn Pluto wichtige Transite bildet, und das war in 1989 der Fall: Pluto kam in eine Opposition zum Mond. Seine Mutter starb, und er wurde konfrontiert mit einer inneren Tiefe, mit der er sich auseinandersetzen musste. Er wusste aber nicht wie.
Es gab noch mehrere wichtige Aspekte in dieser Zeit, zum Beispiel:
- Sonne in Primär-Progression im Trigon zu Pluto. Ja, auch in einem Trigon verlangt Pluto, dass wir unsere Probleme verarbeiten und Emotionen die Stirn bieten,
- Herr vom 8. Haus (Mars) in Sekundär-Progression im Quincunx zur Sonne
- Mond in Sekundär-Progression in 8: die Konfrontation mit dem Schatten
Also beide Lichter des Horoskops, Sonne und Mond, waren mit Krisenthemen verbunden!
Karen: Hat diese Krise die Umwandlung gebracht?
Sergio: In Australien ging es mit der Arbeit recht gut. Ich war auch sehr viel unterwegs und hatte kaum Zeit nachzudenken. Natürlich hatte ich ein wunderschönes Haus, eine liebe Frau, ein schönes Auto, eigentlich hatte ich alle diese ‘Spielchen’ für Erwachsene, die man sich wünschen kann. Aber dann spürte ich, dass ich nicht “ICH” war. Ich erinnere mich noch, dass ich in Singapur war für einen großen Deal, als plötzlich etwas in mir ‘knackte’. Und ich wusste: Sofort aussteigen aus dieser Art von Leben, denn sonst wirst du nie glücklich werden.’ Ich fühlte mich elend. Ich habe gleich gekündigt, habe alles verkauft, was ich in Australien hatte, und bin nach Europa gegangen, um dort ein Sabbatical zu verbringen. Ich habe einen Camper gekauft und bin nur gesurft am Meer: in Frankreich, Spanien und Portugal. Ich war auf der Suche nach meinen inneren Wurzeln.
In Lissabon habe ich mich in eine Bucht verliebt, es war da wirklich wunderschön, und dort kam beim Surfen ein Delphin auf mich zu. Jeden Tag kam er zurück, und eine ganze Woche lang haben wir zusammen gesurft.
Ich hatte meinen Laptop mit mir, damit ich meine Investierungen und die Börse nachgucken konnte. Ich arbeitete nicht und musste doch irgendwo Geld verdienen. Und frage nicht wie oder warum, aber eines Nachts öffnete ich meinen Computer, um wiederum meine finanzielle Lage anzuschauen, und stattdessen wurde das Buch ‘Der träumende Delphin’ geboren. In drei Nächten war es fertig, es war ein richtiger innerer Durchbruch, eine Katharsis. Ich habe es nicht geschrieben, um ein Buch zu schreiben. Es musste einfach geschehen, es musste heraus. Es war das perfekte Symbol für mich, und was ich im tiefsten Sinne über unsere Gesellschaft spürte. Und ich fühlte mich so wohl, als ich das alles fertiggestellt hatte. Es hat mir meine Kindheit und meine damaligen Gefühle zurückgegeben.
Ich bin wieder nach Australien gegangen und habe dort einen Job akzeptiert, bei dem ich viel weniger verdiente als vorher. Aber das war prima, weil ich jetzt viel Zeit für mich selbst hatte und alles tun konnte, was ich so gerne machte. Ich war glücklich!
In Australien gab es einen Verleger, der mein Manuskript publizieren wollte, aber man wollte es größtenteils auch ändern. Sie sagten, sie sind die Experten, die wüssten, was das Publikum wollte. Das innere Kind in mir, meine Gefühle, die ich als Kind hatte, warnten mich aber davor, dies zuzulassen. Also entschied ich mich, es selbst zu publizieren. Es musste meine eigene Erzählung bleiben - ohne Änderungen. Ich habe 3000 davon drucken lassen. Innerhalb eines Jahres aber waren schon 150.000 verkauft. Ich war erstaunt.
Etwas so Unerwartetes habe ich öfter gesehen, vor allem bei denjenigen, die ein Yod im Horoskop haben. Ein Yod ist eine Aspektfigur, worin zwei Quincunxe und ein Sextil verbunden sind. Sergio hat so ein Yod:
Merkur Sextil Venus
Merkur Quincunx MC
Venus Quincunx MC
Also der Planet des Schreibens (Merkur) in Aspekt mit Venus, Herr vom 2. Haus, und damit ein Mittel, um Sicherheit zu bekommen, beide in einem Yod mit dem MC. Eine totale Umwälzung vom Ich-Bild und Manifestation in der Außenwelt ist in solchen Fällen möglich.
‘Der träumende Delphin’ ist im Februar 1994 in Lissabon am Ozean geschrieben worden. Im Transit war Uranus ins 5. Haus gekommen und aspektierte in diesem Zeitabschnitt Venus, Merkur und MC. Mit anderen Worten:
- Uranus im Transit war beteiligt am Yod und konnte damit die großen Änderungen auslösen! Es gab noch mehr:
- Neptun am Himmel war in dieser Zeit immer in der Nähe von Uranus und tanzte also auch mit in diesem Yod.
- Uranus und Neptun bildeten beide ein Trigon im Transit zum Aszendenten.
- Pluto in Skorpion bewegte sich hin und her in einem Quincunx zum MC und in Konjunktion zu Merkur, also auch Pluto war in dieser Zeit im Yod aktiv.
- Mit anderen Worten: Die beiden Planeten aus Sergio’s 12tem Haus waren jetzt an seinem Yod beteiligt, und er fand nicht nur seine Kindheit und sein inneres Glück zurück, sondern sein ganzes Leben hatte sich geändert. In dieser Zeit findet er seinen inneren Weg, seine innere Bestimmung im Leben.
- Der Mondknoten transitiert durch sein 3. Haus: das Haus des Schreibens. Und schreiben über Delphine, Ozeane, usw. ist auch schon in seinem Geburtsbild drin: Herr von 12 (Sonne) in 3, Herr von 3 (Pluto) in 12, also eine Häuser-Rezeption. Und Herr von 12 in Quadrat zum Herrn von 3 und Neptun in Sextil zum Herrn von 3.
Karen: Warst du verheiratet, als dies alles passierte?
Sergio: Ja.
Karen: Wie hat deine Frau darauf reagiert?
Sergio: Sie war fantastisch und hat mir bei allem zur Seite gestanden und geholfen. Jetzt sind wir nicht mehr verheiratet, aber noch immer gute Freunde.
Karen: Du lebst jetzt ganz anders als vorher, hat es noch Probleme gegeben dich daran anzupassen?
Sergio: Nein, überhaupt nicht. Ich habe in einem von meinen Büchern geschrieben: ‘Pass auf, wie du die Welt betrachtest, weil die Welt genau so sein wird wie du sie siehst.’ Und Probleme gehören einfach dazu im Leben. Ich habe keine Angst davor, man muss dem Ganzen einfach die Stirn bieten. Als Autor ist man einsam. Man hat nur seinen Computer, weiter nichts. Aber ich begegne auf meinen Reisen faszinierenden Menschen, ich bekomme E-mails aus der ganzen Welt, ganz schöne und rührende E-mails, und ich schwimme mit Delphinen und Walen, surfe auf dem Meer, wenn ich will, und das Leben ist wirklich herrlich.
Mein tiefstes Wesen ist spirituell; ich brauche nicht viel Geld. Ich bin glücklich, solange ich den Ozean sehen kann, ein Auto habe, um zum Strand zu fahren mit meinem Surfbrett, und ein wenig zu Essen habe. Was ich mit meinen Büchern verdiene, verschenke ich größtenteils für gute Zwecke. Und wenn man im Leben alles mit Liebe tut, wird automatisch genügend Geld kommen.
Karen: Schreiben ist Teil deiner Yods und ist also auch eine Art von Bestimmung.
Sergio: Ich habe inzwischen viele Bücher geschrieben, ich will aber nur einfache Bücher schreiben, jedoch mit einer Botschaft.
Karen: Venus ist neben Herr vom 2. auch Herr vom 9. Haus im Yod. Das bedeutet, dass du auch das Bedürfnis hast, um deine Ansichten über unsere Gesellschaft zu vermitteln und eine neue Sicht zu schaffen. Zum Beispiel: Wärst du in der Politik tätig, würdest du am liebsten ein Parteiprogramm schreiben, um dazu beizutragen neue Werte in der Gesellschaft aufzubauen.
Sergio: Genau!
Karen: Hast du noch immer Träume?
Sergio: Oh, Ja.
Karen: Neue Träume?
Sergio: Ich kann mir nicht vorstellen dass es einen Menschen gibt, der keine Träume hat. Denn wie sollte man sonst sein Leben erfüllen?
Pluto ist im Transit mehrfach in Opposition zu seinem MC gewesen. Hat es Probleme gegeben? Oder ist eine neue Tiefe erreicht worden? Hat er die Quelle des 12. Hauses weiter entdeckt?
Sergio: Ja, ich habe kürzlich große Probleme gehabt, aber es hat mich viel stärker gemacht. Die innere Türen sind jetzt offen, es ist wie eine Flutwelle. Die ‘Sprache der Wahrheit’ ist zurückgekommen, und ich kommuniziere jetzt mit Delphinen. Ich kann die Welt sehen wie sie wirklich ist, und das ist reine Liebe. Im Kontakt mit Delphinen und Walen bin ich auf einmal in einer anderen Welt, in einer anderen Dimension. Ich habe dann das Gefühl, dass ich wirklich davongehe ... irgendwo weit weg ... Das Glück liegt in der Reise, im Unterwegssein, und nicht in dem Erreichen eines Zieles.
Das ist eine Aussage, die mancher trifft, der eine Yod-Figur im Horoskop hat, es passt so gut zum Yod-Thema, das habe ich auch in meinem Buch über die Yod-Figur erklärt.
Karen: Was willst du zum Schluss deinen Lesern sagen?
Sergio: Man lebt nur einmal, es gibt keine zweite Chance. Höre nicht zu viel auf andere Leute, sondern folge deinem eigenen Herzen und lebe das Leben wie es für dich bestimmt ist, und ... folge deinen Träumen!
Karen Hamaker-Zondag